Anfrage für Partner

 

giphy.gif

 

Ihr möchtet mit uns eine Partnerschaft eingehen? Auch wenn wir neu sind, nehmen wir euch gerne in unserer kleinen Nachbarschaft auf. Nichts geht ohne Regeln und Bedingungen du findest hier aufgeführt die Unseren:

§1 Ihr möchtet eine Partnerschaftsanfrage stellen? Dies könnt ihr indem ihr euch auf den Gast Account einloggt und dem Professor eine Nachricht hinterlasst. Er ist für die Partnerseiten zuständig. Nach dem Erhalt eurer Anfrage werdet ihr Zeitnah darüber in Kenntnis gesetzt, ob wir eine Partnerschaft mit eurem Board eingehen möchten.

§2 Aktivität Es sollte eine gewisse Aktivität vorhanden sein.

§3 Sichtbares Verlinken: Der Banner muss sowohl im aus- als auch eingeloggten Zustand sichtbar verlinkt sein, sodass jeder es ohne Schwierigkeiten finden kann. [Ausnahme bilden Foren, die lediglich Links statt Bildern nutzen].

§4  Eine Aufhebung einer Partnerschaft erfolgt, wenn sich der Partner löscht, keine sichtbare Aktivität vorherrscht oder das Forum in Wartungsarbeiten über mehrere Wochen ist. 

----------------------  
Gasstaccount

Name: Gast
Passwort: gastaccount
Das Xplosion!

 

a_314_38423c78.jpg

 

Hallo ihr Lieben, 

 

Wir - das Xplosion - möchten uns kurz vorstellen. Wir haben uns die Yooco Community vorrangig ausgesucht, weil diese dem alten Studi Vz am nächsten kommt. Dies war der Ort an dem alle Plattformen zusammen trafen. Ein zu Hause für Fakes. Ein Ort, der Verbindungen zwischen den einzelnen unterschiedlichen Welten bot. Diese Idee wollen wir erneut aufgreifen. Der Professor und der Doktor starten das Experiment - eine gemeinschaftliche Community. Ein ähnliches Konzept hat es bereits gegeben, wir möchten diese Idee weiterführen. 

 

Unsere Community Türen sind für jeden geöffnet. Es bestehen weder Plots, noch vorgeschriebene Storylines. Das Profil kann nach erfolgreicher Registrierung erstellt werden, es gibt eine Gruppen Funktion sowie die Möglichkeit auszuwählen, mit wem man befreundet ist. Offen - jedoch auf Wunsch auch privat. Die Community heißt alle willkommen, die ihre Geschichten schreiben wollen, die nur Smalltalk führen wollen oder nach bestimmten Charaktern suchen möchten. Hierfür haben wir eine extra Gruppe eingerichtet. Somit besteht die Möglichkeit User zu suchen und vielleicht zu finden, die durch die Löschung des VZ vermisst werden. Denn auch wenn das Angebot der Forenschaft groß ist, so ist man doch eher in einem kleinen Radius.

Ihr könnt außer den bekannten, verbotenen Avatare jeden Charakter erstellen. Wir haben nach reiflicher Überlegung beschlossen eine mehrfach Belegung zuzulassen. Ganz im Sinne der guten alten VZ Zeiten. 

Die Avatarliste dient lediglich als eine kleine Übersicht, um sich einen Eindruck zu machen. 

Liebe Grüße 

Das Xplosion

SOUL RIVER

 

a_1057_882c8fa7_1.png

>>> Soul River <<<

 

VANCOUVER – DIE STADT DER VIELFÄLTIGKEIT: Willkommen in Vancouver - der drittgrößten Stadt Kanadas.

 

Im Westen des Landes gelegen, knappe 40 Meilen von der US-amerikanischen Grenze entfernt, erstreckt sie sich über eine Halbinsel in der Provinz British Columbia und wird durch mehrere Flüsse durchzogen. Geprägt durch hochaufragende Berge ist die Stadt bekannt für seine reizvolle und vielschichtige Natur.

 

Vancouver, benannt nach dem britischen Kapitän George Vancouver, der die Region Ende des 18. Jahrhunderts erforschte, entstand in den 1860er Jahren als Folge der Einwanderungswelle während des Fraser-Canyon-Goldrauschs und entwickelte sich nach der Eröffnung der transkontinentalen Eisenbahn im Jahr 1887 innerhalb weniger Jahrzehnte von einer kleinen Sägewerkssiedlung zu einer Metropole. Der Hafen der Stadt ist der größte des Landes und exportiert heute die meisten Güter in ganz Nordamerika.

 

Das Klima ist ungewöhnlich mild und damit mit ein Hauptgrund für die wunderschöne Vegetation: im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur bei knapp 23°C und fällt im niederschlagsreichen Winter nur selten unter den Gefrierpunkt. Überhaupt verbinden sich in Vancouver das Großstadtleben und größtenteils unberührte Natur. Während das pulsierende Stadt- und Nachtleben eher die Jugend anzieht, findet man in den unzähligen Nationalparks und Naturschutzgebieten Ruhe und Erholung.

 

Die sogenannten Districts, in die die Stadt sich einteilt, erstrecken sich über das komplette Gebiet und spiegeln das vielschichtige Leben der Bewohner wieder. Von Downtown bis zu der wohlhabenden Luxuswohngegend ist Vancouver so durchzogen von Menschen aller Herkunft und sozialer Schicht.

ROLLENSPIEL HIMMEL

 

RSH-Banner2_1.png

>>> Rollenspiel Himmel <<<

 

Rollenspielhimmel zeichnet im Vergleich zu anderen Rollenspielseiten folgende Besonderheit aus: Man benötigt nur einen einzigen Account, um diverse, abweschslungsreiche Rollenspiele führen zu können. Sowohl öffentlich als auch privat (in Gruppen) kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Bei Fragen oder anderweitigen Sorgen steht Dir das RSH-Team zur Verfügung!

SILENCE OF SHADOWS

 

Unbenannt-2_1.png

>>>  Silence of Shadows <<<

 

New Avalon existiert nun mehr als 2000 Jahren und ist stets im Wachstum und Wandel. Es bietet allen magischen Geschöpfen der Erde einen sicheren Zufluchtsort, weshalb der Rat auch strengstens auf die Einhaltung der Regeln bedacht ist, auf das weitere Versteckspiel den Menschen gegenüber und ein glückliches Miteinander, doch wie heißt es so schön? „Glück und Unglück wandeln miteinander.“ Im Laufe der Jahre haben die Vampire, Gestaltwandler und anderen Wesen, sich daran gewöhnt eine eigene kleine Welt aufzubauen, doch was passiert, wenn die Eltern dieser Geschöpfe mit dem Erfolg ihrer Kinder nicht zufrieden sind? In der griechischen Mythologie hieß sie Echidna, in den sumerischen Schriften Lilith, doch gleich bleibt, dass man sie als Mutter, als Monster und Dämonen ansah. Allerdings weiß man ja, wie das mit solchen alten Schriften ist. Sie geraten, wie bei allem irgendwann, in Vergessenheit. Doch man sollte nicht außer Acht lassen, dass immer ein Funken Wahrheit darin steckt, denn es gab und gibt sie tatsächlich. Allerdings hat keiner, der heute noch lebenden Wesen, sie je zu Gesicht bekommen, weshalb sie schnell als Mythos abgestempelt wurde. So ist auch niemanden klar, was das eigentliche Ziel "Der Mutter" war. Nämlich die Menschen als das hinzustellen, was sie auch wirklich waren. Untergeordnet. Den magischen Wesen in keinster Weise auch nur annäherend überlegen. Das Vertrauen in ihren Schöpfungen, schafften die Vorgänger vom heute Rat von New Avalon, sie mit einem Bann zu belegen, der sie in einen Käfig in der Hölle sperrte. Das Chaos auf der Erde hörte auf, die magischen Wesen lösten sich von dem Hass und Wir, welche sie vorran trieb, und widmeten sich ihrem eigenen Leben. Eine unabhängige Koexistenz begann. Sie währte friedlich, doch arbeiteten im Hintergrund anhänger der "Mutter" daran, sie aus ihrem Käfig zu befreien. Es gelang ihnen 1500 Jahre später. Entsetzt über die Entwicklung der Erde, war sie außer sich vor Zorn und legtesich eine menschliche Hülle zu, nur um zwischen ihren Kindern wandeln zu können und sie daran zu erinnern, wozu sie geboren worden waren. Ihre Macht war noch immer die gleiche, denn allein ihre Nähe reicht aus, um Vampire, Gastaltwandler und Dämonen, in eine Art Blutrausch zu versetzen, wodurch es in der sonst so ruhigen Stadt vermehrt zu Zwischenfälle kommt, welche natürlich wiederum die Witcher zum Handeln zwingt. Ungewollt in diesen Zustand versetzt leiden die Geschöpfe darunter, doch nicht jeder muss zu seinem 'Glück' gezwungen werden, denn Ausgrenzung und ungerechtes Behandeln fördern Unmut und der bricht irgendwann hervor, so auch bei den meisten - wenn auch nicht allen! - gewandelten, oder auch Mischblut Vampiren. Sich selbst überlassen und nicht einmal einen Sprecher im Rat vertretend, wie all die anderen in New Avalon, hatte ihr Groll, lange Zeit gehabt zu wachsen, tiefer zu gehen nur um jetzt hervorzubrechen, denn gemeinsam mit der 'Mutter', welcher sie sich angeschlossen haben, wollen sie den Respekt und die Macht die ihnen zustehen, wie sie meinen und dafür scheuen sie auch keine Gewalt. Das Gleichgewicht gerät also langsam aber stetig aus den Fugen, denn das Ziel ist es nicht nur, die Bewohner der Stadt gegeneinander aufzuhetzen, sondern überwiegend das diese aus dem Nebel hervorbrechen und Belfast und die übrigen Städte endlich wieder zeigen, wovor deren Vorfahren, all die Jahre Angst hatten. Sie sollen wissen, das die Monster nicht unter dem Bett, sondern hinter der nächsten Nebelwand lauern können, bereit zum Sprung, bereit Krallen und Zähne in Menschen zu schlagen...

 

Es gibt allerdings auch Wesen, die sich von all dem Fern halten wollen. Die sich auf keine Seite der Macht werfen und einfach nur friedlich Leben wollen.

 

Entscheide selbst, auf welcher Seite zu gehen willst. Welchen magischen Part du besetzten willst oder ob du mit all den nichts zu tun hast. "Jeder ist seines Glückes Schmied" kommt immerhin nicht von ungefähr.

 

WHERE DREAMS COME TRUE

 

banner.jpg

>>>Where dreams come true <<<

 

Bei ''where dreams come true'' findest du ein breites Spektrum an Möglichkeiten für dein einzigartiges Rollenspielerlebnis. Denn kannst du dich dort ganz frei entfalten, schreiben wo und wie du möchtest. Ob Forum, per privaten Nachrichten oder doch lieber im Chat - egal, mach' was dir gefällt! Neben den erfundenen Charaktern, gibt es natürlich auch die Möglichkeit dir einen Charakter aus einem Film, einer Serie, einem Buch oder eine reale Persönlichkeit auszusuchen und deren Leben (neu) zu interpretieren. Mit einer lockeren Blacklist, einer offenen Admin-Gruppe und der Möglichkeit konstruktive Kritik zu üben, kannst du uns helfen, die Seite noch schöner, belebter und bunter zu gestalten! Solltest du Interesse gefunden haben, kannst du gerne bei uns vorbeischauen. Ihr findet sowohl einen Gast Account, als auch einen Account für Partnerschaften

SALVIO HEXIA

 

banner1.jpg

>>>  Salvio Hexia <<<

 

 

10 Jahre nach der großen Schlacht von Hogwarts hat sich eine neue Bewegung in der Zaubererwelt entwickelt: überall in Europa werden Stimmen laut, die eine stärkere Separation von der Muggelwelt fordern. Eines ihrer konkreten Anliegen lautet: "Mischehen" zwischen Hexen/Zauberern und Muggeln sollen verboten werden, um Konflikten vorzubeugen und ein Auffliegen der magischen Welt zu verhindern.

 

 

Jenseits des Pazifiks, in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird die Bewegung aufmerksam verfolgt. Rund 40 Jahre nach dem Wegfall von Rappaport's Gesetz, welches ebenfalls Ehehschließungen zwischen der magischen Bevölkerung und den dort als "No-Maj" bekannten Muggeln verbot, wird die neue Anti-Muggel-Bewegung gerade von Betroffenen kritisch beäugt. 

 

Schließlich kommt es zur Eskalation: in den Vereinigten Staaten schließen sich Hexen und Zauberer mit halb magischer, halb nichtmagischer Abstammung zusammen und verüben Attentate auf all jene europäischen Politiker, die die Verschärfung der Anti-Muggel-Gesetze fordern. Die europäische Zaubererwelt macht sich zu einem Vergeltungsschlag bereit, der nur durch größte diplomatische Bemühungen des amtierenden britischen Zaubereiministers Kingsley Shacklebolt abgewendet werden kann.

 

Als Zeichen des guten Willens beider Seiten wird eine Vereinbarung getroffen: Ilvermorny, die amerikanische Zauberschule, öffnet ihre Türen für zahlreiche Austauschschülerinnen und -schüler aus den drei großen europäischen Zauberschulen: Hogwarts, Beauxbatons und Durmstrang.

 

Wird der Frieden auf diese Art und Weise gewahrt werden können? Melde dich jetzt an und entscheide mit!

Dancing Swords

 

>>>  Dancing Swords <<<

 

 

Seit Anbeginn der Zeit, in der die ersten Legenden und Sagen um den Kontinent Skaven und seine vier Königreiche niedergeschrieben wurden, existierten in den vier Landen die unterschiedlichsten Geschöpfe. Angepasst an den gegebenen Lebensraum jeder Region, führten sie über Jahrhunderte hinweg ein Leben zwischen Liebe und Verrat, Bündnissen und Kriegen, Niederlagen und Siegen. In Sepia, zwischen Sand und sengender Hitze feilschten Beschwörer und Gestaltwandler mit Echsenschuppen um die Preise ihrer Ware. Wassermangel machte Kindern und Alten außerhalb der Oasen das Leben schwer, während die Herrscher sich mit Schätzen rühmten und den Durst nicht fürchten mussten. Arynea war das Land des immerwährenden Gedeihs. Das Herzstück der Naturvölker wie Elben und Druiden, die seit jeher für sich selbst sorgten und die weiten Grünlande mit Sorgfalt pflegten. Doch wegen ihrer Vielfalt an Bodenschätzen gab es oft Krieg mit den Nachtbarlanden, Holundrien und Montalar. Letzteres Königreich nannte sich die Heimat der Magie, in der Gelehrte und Zauberwesen Studien durchführten und ihre Fähigkeiten ausschöpften. Das Wissen, das manche zu Weisen machte, vermochte auch seine Schattenseite, den Egoismus zu wecken. Und leider gewann auch Montalars König diesen Ruf für sich, ehe das Schicksal ihn mit einer schweren Krankheit eines Besseren belehrte. Frostige Kälte, wie im Herzen des montalarischen Königs, herrschte auch im vierten Königreich - Holundrien. Hier fanden sich alle Wesen ein, die der Kälte des immerwährenden Winters in den Bergen und Minen unterhalb der schneebedeckten Täler trotzen konnten. Zwerge und Nachtwesen, wie Vampire waren hier zuhause und lebten seit dem letzten Krieg gemeinschaftlich zusammen. Bis zu der Winternacht, in der einer der Minenarbeiter zwischen Fels und Urgestein auf eine dunkle Ader traf. Eine finstere Macht wurde freigelegt, die ihre Brut lange tief unter dem Gebirgspfad Holundriens herangezogen und genährt hatte. Die Verderbnis. Zu Beginn krochen nur kleine Kreaturen wie Heuschrecken und andere Plagen aus der Öffnung im Gestein, doch schon bald wagten sich auch größere Monster an die Oberfläche, suchten nach Nahrung und tauchten die Erde auf ihrer Suche nach einer neuen Brutstätte in Blut. Alles was sie berührten verdorrte und färbte sich kränklich grau, wenn nicht gar schwarz. Und wer mit der Verderbnis in Kontakt geriet, erkrankte meist auf grausame Weise. Als die Holundraner begriffen, dass sie jene Macht nicht aufhalten konnten, trommelten sie das Volk zusammen und flohen vor dem düsteren Unheil. Sie suchten Zuflucht im Nachbarland, Arynea. Doch das aryneanische Volk fürchtete sich vor den Krankheiten, die Holundrien mit sich brachte und wollte das gedeihende Reich vor dem schwarzen Unglück bewahren, dem die Minenarbeiter die Tore geöffnet hatten. In ihrer verzweifelten Not versuchte Holundrien gewaltsam in das Nachbarreich einzudringen, das dem Angriff tapfer gegen hielt. Aber noch ehe ein Sieger aus dem Kampf hervorgehen konnte, hörte man entsetzliche Neuigkeiten von der Grenze. Die Verderbnis bahnte sich auch ihren Weg nach Arynea. So schlossen beide Völker aus der Not heraus einen Pakt miteinander, um die jeweiligen Untertanen zu schützen. Sie beide brauchten nun einen neuen Zufluchtsort und Raum zum Leben, denn dort wo die Monster der Verderbnis überhandnahmen, verblasste jeglicher Funken Energie. Ihr Ziel war Montalar - das Land der Weisheit und Magie. Aber nicht nur die beiden Länder erhofften dort Hilfe zu finden - auch Sepia war bereits stark von der Verderbnis betroffen und schickte sich dazu an, das Land zu verlassen. Montalar weigerte sich vehement, drei Völker aufzunehmen, die ihnen fremde Krankheiten und die Verderbnis vor die Haustür setzten und der alte König gab den Befehl, die Eindringlinge um jeden Preis fernzuhalten. Eine erbitterte Schlacht war ins Leben gerufen die auf allen vier Seiten Blut und letzte Atemzüge forderte, Kinder zu Waisen und Frauen zu Witwen machte. Zwerge nutzten ihre Spitzhacken, Gestaltwandler ihre Klauen und Beschwörer ihre Fähigkeiten, um das Überleben des eigenen Volkes zu sichern. Doch selbst die Magier Montalars kamen gegen die geballte Macht der anderen drei Völker nicht an. Um den König zur Kapitulation zu zwingen, belagerten Arynea, Sepia und Holundrien gemeinsam die Hauptstadt des Königreichs. Rund drei Monate dauerte es, bis den Bewohnern die Nahrungsmittel ausgingen und der schwer kranke König keine Arzneimittel mehr zur Verfügung hatte, um sich weiterhin am Leben festzuklammern. Mit dem Dahinscheiden des alten Königs in einer so grausam schweren Zeit, musste sofort für einen Thronfolger gesorgt werden - dem Sohn des alten Herrschers, der die egoistischen Entscheidungen seines Vaters nicht guthieß. Seine erste Amtshandlung war es, einen Friedensvertrag mit den übrigen drei Landen abzuschließen. Er vereinte die vier Königreiche und zog mit den stärksten Magiern, Naturwesen und Beschwörern an die Grenze, bis zu der die Verderbnis vorgedrungen war, um sie mit ihrer geballten Kraft zurückzudrängen. Wie eine Welle traf die Macht des Volkes auf die Wesen aus dem Untergrund und sie wurden hinfort geschwemmt. Einige Magier und die besten Leibgarden zogen unter lebensbedrohlichen Bedingungen in die Höhlen Holundriens, um das Loch zu versiegeln, aus dem die Verderbnis entsprang. Somit erhofften sie, dass zumindest nicht noch mehr jener Wesen auf die Erde fanden und kehrten nach Montalar zurück, um sich am Wiederaufbau zu beteiligen. Doch damit war die Gefahr noch lange nicht gebannt. Die Königreiche waren zu großen Teilen zerstört, der Boden verbrannte Asche, auf dem nichts gedeihen konnte. In der Ferne hatten die Ungeheuer der Verderbnis ihre Brutstätten errichtet, was die übrigen Länder zu gefährlichem Terrain machte. Alle Überlebenden der Verderbnis und der großen Schlacht der vier Lande schlossen sich zusammen, um sich an dem Wiederaufbau der Hauptstadt und den umliegenden Orten zu beteiligen und sich so einen Lebensraum zu schaffen, indem jeder Fremde aus einem fernen Land plötzlich zu einem Verbündeten geworden war. Die Meinungen spalteten sich hier breiter als jede Kluft und doch waren die Völker nach den großen Verlusten dazu gezwungen, zusammenzuarbeiten. Um jedem Volk und ihren Stärken eine Stimme zu verleihen, gründete der junge König einen Rat aus je einem der Friedensüberbringer der Lande und regierte von nun an über das zusammengeschlossene Reich. Als Symbol für das Bündnis, das von nun an und für alle Zeit bestehen sollte, wurde ein Lebensbaum aus einem Samen Aryneas gepflanzt, während ein Stein und Sand für Holundrien und Sepia standen. Zu guter Letzt schützten die Magier Montalars das Wahrzeichen mit einer Rune. Aus der Vereinigung aller Stärken der vier Lande, bildete sich eine Schutzkuppel, die die Verderbnis rund um die Hauptstadt und darüber hinaus fernhalten konnte. Solange der Baum gedeiht, wächst auch die Schutzkuppel, über deren Grenze die Wesen selbst ein und aus gehen können - die düstere Macht kann jedoch nicht hindurchdringen. Von nun an sollte sich kein Bewohner mehr vor der Verderbnis fürchten. Oder davor, allein zu stehen. Doch seid gewarnt, denn bricht das Bündnis der vier Lande entzwei, verdorrt auch der Baum und der Schutzwall stürzt ein. Wird es euch gelingen, den Frieden so verschiedener Völker zu bewahren?

Kommentare

Rückmeldungen können aktuell auch hier erfolgen. :)